Im Anschluss an eine stationäre oder ganztägig ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation kann eine Leistung zur Nachsorge (IRENA, T-RENA) in Betracht kommen. Die Reha-Nachsorgeangebote unterstützen Sie dabei, die in der Rehabilitation erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu Hause fortzusetzen, damit die Bewältigung des Alltags und die Rückkehr an den Arbeitsplatz gelingen. Sie helfen Ihnen, über lange Zeit aktiv zu bleiben und erlernte Übungen in den Alltag zu integrieren und tragen so dazu bei, den Rehabilitationserfolg auf Dauer aufrecht zu erhalten.
Versicherte haben zu den Nachsorgeangeboten keine Zuzahlung zu leisten!
Mit gerätegestütztem Training die körperliche Leistungsfähigkeit nach der Reha wieder herstellen. Das können Sie mit T-RENA. In dem Nachsorge-Programm T-RENA werden gerätegestützte Übungen durchgeführt. Ziel ist es, Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer zu trainieren, Schmerzen zu lindern sowie die Leistungs- und Belastungsfähigkeit der Versicherten zu steigern.
T-RENA umfasst in der Regel 26 individuell gewählte Trainingstermine und ein Einweisungstraining als Einzeltermin. Die Nachsorge muss spätestens innerhalb von 6 Wochen nach Ende der Rehabilitation beginnen und innerhalb von 6 Monaten abgeschlossen sein.
Durch unsere flexiblen Öffnungszeiten können die Nachsorgeverfahren berufsbegleitend stattfinden.
Wann kommt T-RENA in Betracht?